Delhaize
Von bike-sharing bis combi-abo: Delhaize ist bei der Mobilität vollständig mit dabei. Entdecken Sie, wie der älteste Supermarkt Belgiens einen frischen Blick auf die Mobilität wirft.
Entdecken Sie, wie der älteste Supermarkt Belgiens einen frischen Blick auf die Mobilität wirft.
Die Highlights von Delhaize
2010
das Jahr, in dem sich Delhaize und De Lijn die Hand reichten
4,8%
der Mitarbeiter nehmen Strassenbahn oder Bus
2300
Firmenfahrräder im gebrauch von Arbeitern und Angestellten
+ 300
Aktive Abonnements für Mitarbeiter
Im April führte Delhaize eine neue Baseline ein: ‘Mee met ‘t leven’ („Voran mit dem Leben“). Ein schöner Anspruch, den die Kette auch schon über 150 Jahre lang wahrmacht. Der Supermarkt - der allererste in Europa – ist immer ganz vorn mit den neuesten Trends. Auch auf dem Gebiet der Mobilität! Es arbeiten ungefähr 12.500 Mensen bei Delhaize. Und das sind viele Leute, die ihr Ziel erreichen müssen.
Viele Geschäfte, wenige Kilometer
Shelley Heugen, Mobilitätsmanager bei Delhaize, führt Sie gerne durch ihre Geschichte
128 Geschäftsniederlassungen, das bedeutet, dass ebenso viele Kassiererinnen, Regalauffüller und Lageristen nicht weit fahren müssen, wenn sie an die Arbeit gehen. “Viele Arbeitnehmer in unseren Geschäften wohnen in der Nachbarschaft ihrer Arbeit. In einer Entfernung von durchschnittlich 14 Kilometern. Das liegt unter dem durchschnittlichen Abstand zwischen Wohnung und Arbeit der Belgier. Es ist daher logisch, dass viele Mitarbeiter den ÖPNV benutzen und das Auto zu Hause stehen lassen. Delhaize gibt alles, um den ÖPNV attraktiv zu machen. Das beginnt mit (Combi-)Abos für De Lijn, die MIVB-STIB oder die NGBE, aber wir bieten zum Beispiel unseren Arbeitern und Angestellten auch ein Fahrrad an”, so Shelley Heugen, Mobilitätsmanager bei Delhaize. „Natürlich gibt es einen großen Unterschied zwischen unseren Geschäftsketten und unseren Hauptsitz in Brüssel, wohin die Menschen meistens von weiter entfernt kommen müssen. Wir bieten Firmenwagen an und weisen unser Personal natürlich auf die Alternativen hin.”
Bus und Strassenbahn im Aufwind
Inzwischen gibt es schon an die 600 Delhaize-Mitarbeiter, welche De Lijn benutzen..Und das Ziel ist, dass es immer mehr werden. „Wir arbeiten mit einem Drittzahler-System, bei dem unser Personal das Bus- und Straßenbahn-Abo nicht vorzuschießen braucht und wir weniger Verwaltungsarbeiten verrichten müssen. Win-Win also.”
Seit 2010 geben sich Delhaize und De Lijn die Hand. „Neben De Lijn arbeiten wir auch mit der MIVB und der NGBE eng zusammen, von der wir zum Beispiel den City Pass anbieten. Delhaize steht außerdem auch auf jeden Fall für die Zusammenarbeit mit anderen Partnern offen. Oder für neue Produkte. Wir informieren uns immer über die neuesten Entwicklungen, und wir schauen, ob diese Entwicklungen für uns relevant sind”, sagt Heugen.
Bike-Sharing für Radfahrer
Es ist auffallend: Ein großer Teil der Delhaize-Mitarbeiter entscheidet sich für das Fahrrad , um zur Arbeit zu radeln. In diesem Augenblick sind über 2.300 Firmenfahrräder in Gebrauch.„Aufgrund unseres Fahrradprogramms ist das eine attraktive Art geworden, um zur Arbeit zu kommen. Wir kaufen Fahrräder und stellen sie unseren Arbeitern und Angestellten zur Verfügung: Es geht hier sowohl um klassische Fahrräder als auch elektrische Fahrräder (Pedelecs, schnelle Pedelecs oder E-Bikes). Delhaize hat eine einzigartige Charta für Fahrräder aufgestellt, die vorschreibt, 3 Tage pro Arbeitswoche das Fahrrad zur Arbeit zu nehmen. Wir möchten, dass unsere Mitarbeiter so flexibel wie möglich mit der Mobilität umgehen.”
Starten bei Delhaize, starten für Nachhaltigkeit
Delhaize reicht nicht nur die Hand, sondern hilft auch auf die Sprünge. Jeder Arbeitnehmer, der zu Delhaize zum Arbeiten kommt, erhält, bevor er/sie beginnt, eine Präsentation zur Ausbildung zu sehen. Darin bekommen sie zu hören, was von ihnen erwartet wird. „Eines der Themen in dieser Präsentation ist die Mobilität.Wir möchten unser Personal schon von Anfang ihrer Karriere bei Delhaize an sofort klarmachen, dass das Nachdenken über schnelle Mobilität sehr geschätzt wird. Auch örtlich wird auf verschiedene Arten Werbung gemachtwenn das auch vom Direktor vor Ort abhängt. Und wenn der Geschäftsführer eines Ladens mit einer Frage oder einem Vorschlag kommt, dann werde ich schauen, wie ich ihm mit korrekten Informationen helfen kann”, ”, so Heugen. Delhaize will, dass seine Mitarbeiter auf eine möglichst umfassende Art die Mobilität nutzen. Das ist nicht nur lebenswerter, sondern auch nachhaltiger. Und die einzige Art, um auch in den kommenden 150 Jahren ebenso schnell dabei zu sein.
Die Zusammenarbeit mit De Lijn noch einmal kurz Zusammengefasst
Drittzahler-System: Einfach sowohl für Delhaize als auch für sein Personal
Abos für Bus und Straßenbahn, eventuell mit der Bahn zu kombinieren
Guter Kontakt mit Kundenbetreuung von De Lijn
Über Delhaize
Delhaize wurde im Jahre 1867 gegründet und zählt 787 verschiedene Geschäfte in Belgien und Luxemburg. Delhaize hat ungefähr 12.500 Menschen im Dienst.
Besuchen Sie Delhaize unter www.delhaize.be.

Maßgeschneiderter Vorschlag für Ihre Organisation
Möchten Sie genau wissen, wie vorteilhaft der Arbeitsweg Ihrer Mitarbeiter sein kann? Fordern Sie jetzt ein persönliches Angebot an.
Antrag auf DrittzahlervereinbarungEntdecken sie auch andere Fälle
Gespannt auf die Ergebnisse noch anderer Organisationen?
Ihre Möglichkeiten
Als Organisation haben Sie verschiedene Möglichkeiten, Ihren Mitarbeitern einen geeigneten öffentlichen Verkehr zu bieten.
Beitrag auf der Abonnementebene
Unbegrenzt* mit Bus oder Straßenbahn fahren. Trägt Ihr Arbeitgeber dazu bei? Dann zahlen Sie nur 5 oder 16 Euro** pro Monat, da der Mindestbeitrag 72% beträgt.
Eingriff in die 10-Fahrten-Ticket - Business
Pendeln Ihre Mitarbeiter 1 bis 2 Mal pro Woche zur Arbeit oder haben sie regelmäßig eine Dienstreise? Dann ist die geschäftliche 10-Fahrtenkarte die Lösung: ein flexibles und günstiges Beförderungsticket.
Zuschuss für 50-Fahrten-Ticket
Das flexibelste Ticket für gelegentliche Fahrten. Von Ihrem Arbeitgeber gekauft oder zurückbezahlt.
Beitrag für tickets
Nicht alle Ihre Mitarbeiter kommen jeden Tag auf dieselbe Art und Weise zur Arbeit. Auch ihre Dienstfahrten machen sie einmal mit dem Wagen, dann wieder mit dem ÖPNV. Ein derartiges flexibles Mobilitätsmuster verlangt eine flexible Lösung.
Tickets per App
Bequem und vorteilhaft: Das ist das digitale Ticket in zwei Worten zusammengefasst. Dieses digitale Ticket ist der preiswerteste Fahrschein für eine einzelne Fahrt mit Bus oder Straßenbahn. Ihre Arbeitnehmer beantragen ihr Ticket über eine App, und Sie bezahlen danach die Rechnung.

